Exxpress ist der Österreich-Ableger der deutschen Propaganda-Schleuder Nius. Getragen wird Exxpress von rechten ÖVP-Kreisen rund um Ex-Kanzler Kurz. Die Republik Österreich finanziert das auch noch: Als „Qualitätsjournalismus“.
Über Qualität lässt sich bekanntlich streiten. Nicht streiten lässt sich über Rassismus, Kampagnen gegen sexuelle Minderheiten oder Attacken gegen Muslim:innen. Die österreichische Boulevard-Plattform Exxpress gehört inzwischen zu 75 Prozent der deutschen Propaganda-Schleuder Nius, genauer: Der Nius-Muttergesellschaft Vius SE & Co.
Exxpress und Nius sind dabei auch zunehmend verzahnt: So übernimmt Exxpress inzwischen regelmäßig Artikel von der deutschen Mutter. Inhaltlich passt da ohnehin kein Blatt dazwischen. Genauso wie Nius spielt auch Exxpress täglich alle Themen rauf und runter, die rechte Herzen höher schlagen lassen.
Titelbild: Exxpress-Berichterstattung bei einem Aufmarsch der Corona-Szene. Michael Bonvalot
Da ist wirklich alles dabei: von der angeblichen „muslimischen Landnahme“ über den vermeintlichen „Woke-Wahnsinn“ bis hin zur großen Debatte über einen „linken Medienkrieg“ im redaktionseigenen TV-Studio. Noch im Juli 2025 empört sich Nius dazu über die staatliche Medienförderung in Deutschland. Um „kritisch über die Mächtigen zu berichten“, sei „finanzielle Unabhängigkeit eine der Voraussetzungen“. Da wäre schon was dran – es gibt da allerdings bei Exxpress/Nius ein paar kleine Probleme.

Bild: Michael Bonvalot
Denn Nius gehört selbst einem Milliardär – und die österreichische Tochter wird vom Staat mitfinanziert. Unter anderem fördert die Republik Österreich Exxpress ernsthaft als „Qualitätsjournalismus“.
Antisemitische Codes und „Putin-Propaganda“
Erstmals online geht der heutige Nius-Ableger Exxpress im März 2021. Selbstbeschreibung laut Blattlinie: „bürgerlich-liberales Digitalmedium“. Was der Exxpress unter „liberal“ versteht, zeigt sich allerdings spätestens im November 2022. Da veröffentlicht die Plattform eine Karikatur, die keine Zweifel offenlässt.
Kurz davor hatte der US-Bankier Sam Bankman-Fried Insolvenz angemeldet, die Reaktion von Exxpress: Bankman-Fried wird in einer Zeichnung mit Hakennase dargestellt – Antisemit:innen benützen dieses Klischee seit Jahrhunderten als Code. Dazu sind in der Karikatur rund um Bankman-Fried noch zahlreiche Ratten zu sehen, auch das ein typisch antisemitischer Code.
Als eine der „Ratten“ in der Karikatur ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gezeigt – er ist Jude. Einige Monate später analysieren dann die Medienbeobachtungsplattform Kobuk und die Wochenzeitung Falter auch die Russland-Berichterstattung von Exxpress. Das Fazit: Finanziert mit Steuergeld – etwa aus ÖVP-geführten Ministerien – flute Exxpress „die öffentliche Arena mit Putin-Propaganda“. Selbstbeschreibung der damals neuen Plattform: „Für Selberdenker“ – auch darüber ließe sich zweifellos streiten.
Doch gewisse Kreise fühlen sich von solchen Artikeln offenbar abgeholt: Rund 600.000 monatliche Nutzer:innen weist die österreichische Medien-Webanalyse ÖWA in der Auswertung vom Frühjahr 2025 für Exxpress aus.
Das gefällt Nius
Die einschlägige Blattlinie bleibt offenbar auch in Deutschland nicht verborgen. Und Deutschlands bekannte Rechtsaußen-Plattform Nius ist sogar so begeistert, dass sie Exxpress Anfang 2025 zu insgesamt 75 Prozent übernimmt. Das zeigt das österreichische Firmenbuch. Seitdem agiert Exxpress als Ableger der Nius-Muttergesellschaft Vius SE & Co, die im Eigentum von Multimillionär Frank Gotthardt steht.
Soweit wäre das alles erwartbar. Doch nun sorgt Österreichs staatliche Medienbehörde RTR für einen Paukenschlag: Denn die Nius-Tochter Exxpress bekommt für ihre einschlägigen Inhalte im Jahr 2025 erstmals eine „Qualitätsjournalismus“-Förderung der Republik Österreich.
Insgesamt 41.259,25 Euro staatliche Förderung kassiert Exxpress aus diesem Topf. Das hat die RTR am 22. Juli 2025 auf ihrer Datenplattform veröffentlicht. Das klingt erst mal nicht viel. Doch damit kann Exxpress beispielsweise zu einem wesentlichen Teil das Jahresgehalt für eine zusätzliche Redakteursstelle bezahlen. Die Republik Österreich unterstützt also offiziell die rechte Krawall-Plattform. Und finanziert so auch die deutsche Nius-Betreibergesellschaft Vius. Es ist ein katastrophales Signal.
Erst die ÖVP, dann Exxpress
In Österreich hat Exxpress schon seit Beginn beste Verbindungen ins politische Establishment: Gründerin ist die ehemalige ÖVP-Politikerin Eva Schütz. Unter dem rechten ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz war sie zwischen 2017 und 2019 stellvertretende Büroleiterin des Finanzministers. Die ÖVP regierte damals gemeinsam mit der FPÖ in einer „Bürgerblock“-Regierung.
Kurz wird auch in Deutschlands rechtskonservativen Kreisen sehr geschätzt – und die mit ihm bekannte Schütz gilt damals offenbar als Personalreserve der ÖVP. Die Konservativen schicken sie etwa als Aufsichtsrätin in die Staatsbahn ÖBB. Intern soll sie allerdings weniger beliebt gewesen sein.
So veröffentlichte die Plattform „Zack Zack“ Chatnachrichten aus dem Jahr 2018, die vom ehemaligen Finanzministeriums-Generalsekretär Thomas Schmid stammen sollen, damals der direkte Vorgesetzte von Schütz. Schmid schreibt: „Muss sie echt rauswerfen.“ Und eine seiner Mitarbeiterinnen klagt: „Keiner will sie nehmen!“.
ÖVP-Spender und „FPÖ-Einflüsterer“
Warum Eva Schütz damals dennoch unantastbar scheint? Es könnte damit zu tun haben, dass sie und ihr Gatte Alexander Schütz Geld haben. Richtig viel Geld. Das Wirtschaftsmagazin „Trend“ führt Alexander Schütz regelmäßig in der Liste der hundert reichsten Österreicher:innen. Mit seinem Vermögen hat Alexander Schütz unter anderem auch an die Kurz-ÖVP gespendet.
Dazu gibt Schütz auch der extrem rechten FPÖ Tipps, die Tageszeitung Standard nennt ihn 2021 einen „FPÖ-Einflüsterer“. Inzwischen betreibt Schütz sogar eine gemeinsame Firma mit dem ehemaligen Kanzler, die „AS2K Beteiligungs GmbH“. Die Abkürzung steht offensichtlich für „Alexander Schütz Sebastian Kurz“.
Geschäftsführerin der Firma ist die ehemalige ÖVP-Politikerin Vera Regensburger – sie wird uns gleich noch einmal begegnen. Als Schwarz-Blau allerdings nach Veröffentlichung des berüchtigten Ibiza-Videos zerbricht, stellt sich Eva Schütz beruflich neu auf. Und gründet exxpress.at.
Exxpress-Gründung – mit richtig viel Geld
Gleich zu Beginn wird die neue Online-Plattform mit enormem Mitteln ausgestattet: Das Jahresbudget liegt laut Schütz zu Beginn bei satten 1,7 Millionen Euro, gesichert für drei Jahre. 18 redaktionelle Mitarbeiter:innen sollen für die einschlägigen Berichte sorgen. Zur Online-Plattform kommt schnell ein eigener TV-Sender. Das machen viele Medienplattformen, auch Krone, Kurier oder Ö24. Dafür gibt es ebenfalls fette Förderungen, dazu später gleich mehr.
Die Mehrheit am Exxpress hält zu Beginn das Ehepaar Schütz. Als Mitgesellschafter, Chefredakteur und Gesicht nach außen tritt Richard Schmitt auf, ehemals Online-Chef der Krone, der mächtigsten Boulevard-Zeitung des Landes. In Österreichs Medienlandschaft ist Schmitt bekannt für seine guten Verbindungen zur FPÖ.
Lob von der FPÖ – und eine ominöse Stiftung
Im berüchtigten Ibiza-Video etwa nennt der damalige FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache Schmitt „einen der besten Leute, die es gibt“. Eine weitere substantielle Beteiligung an Exxpress kommt anfänglich von einer in Liechtenstein ansässigen Stiftung namens Libertatem: Sie hält anfänglich 25,1 Prozent, aktuell sind es noch 7,33 Prozent. Diese Stiftung ist dazu mit 38 Prozent auch an Libratus beteiligt, einer weiteren einschlägigen Plattform aus Österreich. Dort werden etwa Artikel wie „Warum hassen sie Wladimir Putin“ veröffentlicht.
Jetzt Journalismus mit Meinung und Haltung unterstützen!
Das echte Problem, so der Tenor, seien „westliche Eliten, Medien, Think Tanks und jene Politiker, die sich auf eine Anti-Russland Politik eingeschworen haben“. Wer hinter der ominösen Libratus-Stiftung steckt? Unbekannt. Was dagegen sicher ist: Hier wird offensichtlich enorm viel Geld in rechte Projekte gesteckt. Das Problem für den Exxpress: Die Sache geht dennoch schnell gewaltig in die Hose.
Exxpress trocknet finanziell aus
Denn trotz enormem Finanzaufwand gerät Exxpress bald in finanzielle Schieflage. Im September 2023 müssen laut Profil bereits acht der zu diesem Zeitpunkt 24 redaktionellen Mitarbeiter:innen zur Kündigung angemeldet werden. Der groß geplante TV-Kanal „Exxpress TV“ wird ebenfalls drastisch zurückgefahren.
Und die roten Zahlen sprechen für sich: Bereits der uns vorliegende Jahresabschluss 2022 zeigt einen Bilanzverlust von 6,5 Millionen Euro – im nächsten Jahr kommen nochmals fast 4,4 Millionen Euro dazu. Im Klartext: Exxpress verbrennt immer mehr Geld, das Geschäftsmodell funktioniert offensichtlich nicht wie erwartet.
Zuerst soll Exxpress noch mit der mächtigen Raiffeisen-Bank über einen Einstieg verhandelt haben, berichtet Anfang 2024 der Standard. Auch das passt politisch: Der österreichische Raiffeisenverband ist sogar ganz offiziell Mitglied der ÖVP, wie der letzte verfügbare ÖVP-Rechenschaftsbericht für das Jahr 2023 zeigt. Doch dann wird Nius zum rechten Retter in der Not.
Nius expandiert nach Österreich – und setzt auf ÖVP-Kader
Offiziell steigt die Vius SE erstmals im Mai 2024 bei Express ein, zu Beginn mit einer Beteiligung von mit 25 Prozent. Es sei „ein neues Kapitel“ in der „Erfolgsgeschichte“ von Exxpress, heißt es damals. Sagen wir mal so: Die Jahresabschlüsse erlauben Zweifel an dieser Darstellung. Dazu wird verkündet, dass Vius die Beteiligung als „eine hervorragende Möglichkeit“ sehen würde, „in den österreichischen Medienmarkt einzusteigen“.
Und der einschlägig bekannte Vius-Chef Julian Reichelt ergänzt, dass Exxpress eben auch die „Philosophie“ von Nius teilen würde. Neue Geschäftsführerin wird bei dieser Gelegenheit die bereits erwähnte Vera Regensburger – die gleichzeitig weiter Geschäftsführerin der gemeinsamen Firma von Kurz und Schütz bleibt. Und Regensburger ist auch in der ÖVP außerordentlich gut vernetzt.
Wie klein doch die Welt ist
Denn vor ihren Jobs bei Exxpress und der „AS2K“ von Kurz und Schütz war auch Regensburger in der Politik gewesen. Unter Sebastian Kurz war die heutige Exxpress-Geschäftsführerin laut ihrem LinkedIn-Profil im Generalsekretariat der ÖVP beschäftigt. Dort stieg sie dann bald zur Bereichsleiterin für „Politik und Strategie“ der ÖVP auf. Und schließlich folgte sogar die Beförderung zur stellvertretenden Büroleiterin von ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer, also dem Nachfolger von Kurz. Im politischen Maschinenraum der Republik Österreich saß Regensburger damit an einer entscheidenden Stelle.
Auch diese ÖVP-Connection ist wohl kein Zufall: Sebastian Kurz und Nius-Chef Reichelt gelten schon lange als bestens vertraut. Anfang 2025 stockt die Krawallplattform Nius die Anteile dann sogar auf 75 Prozent auf. Über die politische Ausrichtung von Exxpress und Nius gibt es keine zwei Meinungen. Doch für den Staat Österreich ist das alles offenbar kein Problem. Im Gegenteil, es gibt sogar eine Förderung für die „Qualität“ von Exxpress. Doch wie konnte es so weit kommen?
Die Qualitätsförderung: Ein Debakel mit Ansage
Du kannst das folgende Banner mit einem Klick auf das X wegdrücken und weiterlesen! Oder Du kannst davor noch Journalismus mit Meinung und Haltung unterstützen!
Im November 2023 beschließt der österreichische Nationalrat mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ, Grünen und den neoliberalen Neos eine neue Fördererschiene für Qualitätsjournalismus: Insgesamt 20 Millionen Euro soll es für Print- und Onlinemedien geben. Das von den damaligen Regierungsparteien ÖVP und Grünen eingebrachte Gesetz ist allerdings äußerst schwammig formuliert.
Die damalige grüne Mediensprecherin Eva Blimlinger behauptet zu diesem Zeitpunkt dennoch, dass die neue Förderung den Exxpress ausschließen würde. Hat eher nicht so gut geklappt. Doch was ist da passiert?

Bild: Michael Bonvalot
Auf meine Anfrage erklärt Andreas Kunigk, Sprecher der österreichischen Medienbehörde KommAustria: Die KommAustria hätte bereits im Dezember 2022 für den Qualitätsjournalismus darauf hingewiesen, dass die Förderziele juristisch nicht gut genug abgesichert seien. Die KommAustria wünschte sich bereits damals „Nachbesserungen“, so Kunigk.
Ein interessanter zeitlicher Ablauf
Nun müsse sich die Medienbehörde an die „gesetzten Rahmenbedingungen“ halten, erklärt der Sprecher. Die Qualitätsförderung für die rechte Krawall-Plattform ist also nicht einfach passiert. Sie wurde trotz Warnungen so verabschiedet. Wenige Monate vor der Warnung der KommAustria saß die heutige Nius-Geschäftsführerin Regensburger übrigens noch selbst an verantwortlicher Stelle im Wiener Bundeskanzleramt.
Und nun profitiert Exxpress/Nius von der neuen Förderschiene. Auch hier: Wie klein doch die Welt ist. Aus rechtlichen Gründen wird an dieser Stelle festgehalten: In keiner Weise wird Regensburger damit unterstellt, dass sie auf die Förderung Einfluss genommen hätte.
Medien-Millionen für Rechte
In den vergangenen Jahren hatte Exxpress sogar noch weitere Medienförderungen bezogen: Laut der Medienplattform Kobuk bekam Exxpress TV für die Jahre 2022 und 2023 insgesamt sogar rund 1,4 Millionen Euro Steuergeld überwiesen. An der Propaganda von Exxpress ändert das allerdings nichts: So zieht die jetzige Nius-Tochter etwa im Juli 2025 lautstark gegen angebliche „Medien-Millionen für Linke“ vom Leder. Die eigenen „Medien-Millionen“ werden übrigens nicht erwähnt. Seltsam.
Mit dem Einstieg von Nius könnten die finanziellen Sorgen von Exxpress erstmals gelöst sein. Dazu werden inzwischen auch regelmäßig Artikel von Nius auf Exxpress übernommen – auch das spart Geld in der eigenen Redaktion. Persönlich dagegen hat Eva Schütz, die weiterhin als „Chefredakteur“ (in männlicher Form!) fungiert, wohl ohnehin wenig finanzielle Nöte.
Die Schlossbesitzerin wettert gegen arme Menschen
So residiert Eva Schütz privat in einem barocken Schloss am Rand von Wien. Wohnfläche im Schloss Neuwaldegg: Rund 1000 Quadratmeter. Samt „Poolhaus“ und „Angestelltenstab“, wie das Magazin Schlosssseiten 2023 in einer Homestory berichtet. Es gäbe sogar eine „hauseigene Restaurateurin“, die sich um die historischen Gemäuer kümmert, heißt es. Das Ehepaar Schütz hatte das Schloss übernommen, nachdem sich sogar die katholische Kirche (!) die Erhaltungskosten nicht mehr leisten konnte.

Das Schloss Neuwaldegg, Anwesen von Eva Schütz. Bild: Gryffindor, CC BY-SA 3.0
Gleichzeitig schreibt Exxpress regelmäßig gegen Menschen, die Sozialhilfe beziehen. Auch das passt perfekt zur Blattlinie von Nius, wo laufend ähnliche Artikel erscheinen. Und es passt auch noch auf einer anderen Ebene zusammen.
Ebenso wie Eva Schütz hat auch Multimillionär und Vius-Eigentümer Gotthardt wohl kaum finanzielle Ängste. Beide treten von oben nach unten. Es ist die klassische Teile-und-Herrsche-Politik der Rechten. Doch es ist skandalös, dass der Staat Österreich so etwas als Qualität bezeichnet und fördert.
Ebenfalls veröffentlicht auf volksverpetzer.de.
Diese Recherche war viel Arbeit. Bitte unterstütz jetzt kritischen Journalismus!
Auf standpunkt.press gibt es keine Werbung und keine Paywall. Standpunkt.press wird ausschließlich mit Deinem Monatsabo und Deiner Spende finanziert. Schon ab fünf Euro im Monat leistest Du einen wichtigen Beitrag. Bitte hilf jetzt. Vielen Dank!
• Spendenkonto – monatlich/einmalig:
AT69 1900 1002 2802 1111
BIC: TRBKATW2XXX
TR Bank Wien
Kontoinhaber: Michael Bonvalot
(Bitte die Mailadresse als Verwendungszweck, damit ich Dich bei technischen Fragen erreichen kann!)
• Kreditkarte und Paypal – monatlich/einmalig:
• Steady – monatlich: Klick hier für Steady!
[Steady zieht hohe Gebühren ab, Bank/Paypal ist daher besser, wenn es Dir möglich ist!]
• Patreon – monatlich: Klick hier für Patreon!
[Patreon zieht hohe Gebühren ab, Bank/Paypal ist daher besser, wenn es Dir möglich ist!]
Vielen Dank für Deine Unterstützung!