Auf der Facebook-Seite des ORF Tirol wird tagelang gegen eine neue NS-Gedenkstätte gehetzt. Gelöscht werden zahlreiche Hass-Kommentare erst nach meiner Anfrage.

„Wann hört dieser Blödsinn auf“ schreibt einer. „Geldverschwendung“ sei das, behaupten andere. Es solle stattdessen „ein McDonald’s“ gebaut werden, fordert jemand. Und ein anderer fragt: „Wen kümmert der Mist noch?“ Worum es geht? Der ORF Tirol hatte auf Facebook berichtet, dass endlich eine würdige Gedenkstätte für die zahlreichen Naziopfer im KZ Innsbruck-Reichenau errichtet werden soll.

Titelbild, entnommen der Broschüre „Gedenkort Lager Reichenau“: Feuerwehrmänner verbrennen 1969 die letzten Reste des ehemaligen KZ Reichenau, Quelle: StAI, BFI-NE-113-05.

Das Posting, das der ORF am 25. Juli online stellt, geht viral: Innerhalb weniger Tage folgen fast 3000 Kommentare – viele davon sind an Widerlichkeit kaum zu überbieten. Und der ORF Tirol lässt die Hetze tagelang online stehen, eine verantwortungsvolle Moderation ist nicht zu erkennen. Erst nach meiner Anfrage löscht der ORF zahlreiche Kommentare.

Hass und Hetze gegen das Gedenken

Dabei stammen viele der Kommentare ganz offensichtlich aus der tiefbraunen Jauchegrube Österreichs und Deutschlands. So wird etwa immer wieder gefordert, dass jede Erinnerung an die Opfer der Nazis beendet werden solle. „Warum muß man ES immer wieder aufwärmen?“, jammert etwa ein Fritz K.

Eine Angelika L. fordert „man sollte das ganze mal ruhen lassen !“. Und Hans P. behauptet: „Wen kümmert der mist noch ?“ [Rechtschreibung und Grammatik sind bei allen Postings im Original wiedergegeben.] Eine weitere Angriffslinie in den Kommentaren: Für das Gedenken an die Opfer des NS-Terrors solle kein Geld ausgegeben werden.

„Für solch ein Schwachsinn ist anscheinend immer Kohle da“, beschwert sich etwa ein Michael O. „Rausgeworfenes Geld“ sei eine Gedenkstätte für NS-Opfer, meint Vanja O. Für Joe S. ist eine Gedenkstätte „Geldverschwendung“ und „Ideologie auf Kosten der Steuerzahler“. Und Harald H. fordert, dass ein McDonald’s gebaut wird statt einer NS-Gedenkstätte. All diese widerlichen Kommentare bleiben über Tage online.

Es geht um ein Mordlager

Das Konzentrationslager Innsbruck-Reichenau war die Hölle für alle Menschen, die dort von den Nazis gefoltert und ermordet wurden. Das KZ wurde ab Herbst 1941 gebaut, die Nazis hielten dort insgesamt rund 8500 Menschen als Sklav:innen und erpressten sie zur Zwangsarbeit. Bisher sind 114 Menschen bekannt, die den NS-Terror im Innsbrucker KZ mit ihrem Leben bezahlen mussten. Die tatsächliche Zahl der Opfer ist wohl noch um einiges höher.

Das Gewerbegebiet Innsbruck-Reichenau mit dem ehemaligen KZ-Gelände. Screenshot: Google Maps

So starben Menschen noch nach der Entlassung an den Folgen der Haft oder sie wurden trotz schwerster Verletzungen ins KZ Dachau transportiert und sind dort umgekommen. Und noch viel mehr Menschen wurden gefoltert, misshandelt, zusammengeschlagen, litten an Hunger und Kälte.

Mit Müll beworfen

Erst diente das Lager im Nordosten von Innsbruck als Zwangsarbeitslager: Die Nazis hielten dort Menschen fest, die sie als „Arbeitsbummelanten“ verhöhnten und mit unmenschlichen Disziplinierungsmaßnahmen folterten. Das geht aus einem Bericht über das Lager hervor, der 2023 im Auftrag der Stadt Innsbruck veröffentlicht wurde.

Bald kamen politische Gegner:innen der Nazis dazu. Auch italienische Arbeiter:innen wurden in Innsbruck festgehalten, die Widerstand gegen den Faschismus geleistet hatten. Dazu war Reichenau eine Zwischenstation für jüdische Menschen, die in andere Konzentrationslager deportiert wurden. In den meisten Fällen wurden diese Menschen dort ermordet. Doch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das ehemalige KZ mit Müll beworfen. Und zwar buchstäblich.

Ein Denkmal neben dem Recyclinghof

Denn im Jahr 1972 eröffnete die Stadt Innsbruck auf dem größeren Teil des ehemaligen KZ-Geländes den zentralen Recyclinghof der Stadt. Kurz davor, im Jahr 1968, hatte die Stadt die letzten KZ-Baracken abgerissen und begonnen, das KZ-Areal in ein Gewerbegebiet umzuwandeln. Zumindest ein erster kleiner Gedenkstein wurde dann parallel zur Öffnung des Recyclinghofs errichtet. Allerdings direkt neben dem Eingang zur städtischen Recycling-Anlage.

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Das kritisiert auch die Reichenau-Kommission: Das Denkmal sei zwar als „historische Errungenschaft“ zu würdigen, es würde aber in keiner Weise den Anforderungen an eine zeitgemäße Erinnerungskultur entsprechen. Und der Standort neben dem Eingang des städtischen Recyclinghofes sei „denkbar ungeeignet“ und „eines angemessenen Gedenkens an die Opfer und deren Leid nicht würdig“.

Auch der ORF Tirol berichtet

Im Jänner 2025 gibt die Innsbrucker Stadtregierung dann bekannt, dass bis Ende 2026 ein neuer „Gedenkort Reichenau“ entstehen soll, wo endlich ein würdiges Gedenken möglich ist. Auch der ORF Tirol berichtet. Am 23. Juli folgt dann ein weiterer Bericht auf tirol.orf.at. Die Überschrift: „Gedenken an NS-Opfer soll sichtbar werden“, im Artikel wird auf eine neu erschienene Broschüre über das Lager Reichenau verwiesen.

Berichtet wird auch über die Möglichkeit, eine Stimmpatenschaft für die ermordeten Opfer zu übernehmen. Beide Artikel auf tirol.orf.at sind gut und wichtig, sie zeigen das Bemühen der Redaktion, die ermordeten Opfer der Nazis nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Doch dann passiert etwas, das einfach nicht passieren darf.

Die Hetze nimmt Fahrt auf

Denn, wie üblich, stellt der ORF Tirol den Artikel vom 25. Juli noch am selben Tag auch auf die eigene Facebook-Seite. Das Posting ist hier abrufbar. Und dann beginnen Hass und Hetze. Es geht immer schneller, der Beitrag wird viral: Fünf Tage später, am 30. Juli, sind es bereits fast 3000 Kommentare.

Screenshot: ORF Tirol / Facebook

Und zahlreiche Kommentare sind genau in der Tonlage, die ich bereits beschrieben hatte. Viele davon sind vermutlich sogar strafrechtlich relevant. 387 Personen haben den Bericht über das NS-Gedenken dazu mit einem Lach-Smiley kommentiert. Und zunehmend beteiligen sich auch Personen aus Deutschland und hetzen mit – offenbar wird der Beitrag entweder in einschlägigen Gruppen geteilt oder vom Algorithmus zunehmend an extreme Rechte ausgespielt.

Extrem rechte Parolen

Garniert werden viele der Postings auch mit einschlägigen Schlagworten. So schreibt etwa ein Konrad H.: „Hört endlich auf mit eurem gutmenschentun,es reicht“. Ein Sylvio L. beklagt sich über „Generationsschuld“ und Pat S. jammert über einen angeblichen „Schuldkult“. Es sind klassische Parolen der äußersten Rechten.

Es gibt allerdings auch zahlreiche Menschen, die widersprechen und darauf hinweisen, wie wichtig dieses Gedenken ist. In den Antworten werden sie meist verhöhnt. Und diese menschenverachtenden und NS-verharmlosenden Beiträge bleiben über Tage online.

Der ORF Tirol geht auf Tauchstation

Dabei sind die Social-Media-Richtlinien des ORF Tirol eigentlich eindeutig. Dort heißt es wörtlich, dass Nutzer:innen sich verpflichten würden, keine Inhalte zu posten, die „beleidigend, beschimpfend, angreifend, menschenverachtend, diskriminierend, rassistisch oder pornografisch sind“ oder „gegen Strafrecht oder die guten Sitten verstoßen“. Doch genau das war offensichtlich bei zahlreichen Kommentaren der Fall.

Dennoch ist in all diesen Tagen ist keine relevante Beteiligung des ORF Tirol-Accounts an den Debatten erkennbar. Es sind im Hauptthread auch keine Aufrufe zur Mäßigung oder zur Einhaltung der Richtlinien zu finden. Obwohl der ORF Tirol von einem User sogar eigens mit der Aufforderung markiert wird, endlich die „menschenverachtenden und rassistischen Kommentare“ zu löschen. Am 30. Juli wende ich mich schließlich mit einem ausführlichen Fragenkatalog an die Leitung des ORF Tirol und ersuche um eine Stellungnahme.

Nun geht es auf einmal ganz schnell

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Ich frage etwa, ob es bei diesem Beitrag eine Moderation gibt. Ob bereits Kommentare gelöscht wurden. Ob der ORF Kommentare an die Behörden übergeben hat. Und ob es Konsequenzen aus dem Vorfall gibt. Und nun geht es auf einmal sehr schnell: Binnen Stunden werden hunderte Kommentare gelöscht, auch die Kommentarfunktion für den Beitrag wird eingeschränkt.

Doch die Frage ist: Warum hat das so lange gedauert? Die Antwort auf meine Anfrage kommt nicht vom ORF Tirol, sondern von Markus Wibmer, dem Leiter der ORF Pressestelle Fernsehen. Am 30. Juli wären nach „kritischen Hinweisen“ alle öffentlich sichtbaren Kommentare einzeln geprüft worden, so Wibmer. Rund 900 Kommentare wären entfernt worden – darunter auch Kommentare, die nicht problematisch waren, sondern als Antwort auf einen problematischen Kommentar automatisch mitgelöscht wurden.

Dringender Handlungsbedarf

ORF-Sprecher Wibmer schreibt auch, dass bereits vor meiner Anfrage rund 1000 Kommentare durch ein „systemgestütztes Monitoring“ entfernt oder von User:innen selbst gelöscht worden seien. „Systemgestütztes Monitoring“, das klingt nach einem automatisierten Programm und deutet darauf hin, dass die meisten dieser Kommentare entweder gar nicht oder nur sehr kurz online waren. Wir wissen, welche widerlichen Kommentare es durch das Monitoring geschafft haben. Wir können uns also ungefähr ausmalen, was da gelöscht wurde.

Das KZ Reichenau. Screenshot: Gedenkort Lager Reichenau

Alle Kommentare auf den Social-Media-Kanälen des ORF Tirol würden ein solches Monitoring durchlaufen, so Wibmer. Sagen wir so: Bei diesem Monitoring gibt es offensichtlich Handlungsbedarf. Und gleichzeitig zeigt die schiere Zahl der gelöschten Kommentare, wie notwendig eine von Beginn an weit engmaschigere Moderation gewesen wäre. Wohlgemerkt: Dafür kann ORF-Sprecher Wibmer überhaupt nichts; er ist für die Kommunikation nach außen verantwortlich.

Nur einige wenige Meldungen an die Behörden

Als Antwort auf meine entsprechende Anfrage heißt es von ORF auch, dass „in etwa ein Dutzend Kommentare“ bereits an die Behörden gemeldet worden sei. Das erscheint allerdings sehr wenig. Wir haben bereits gesehen, was bis zum 30. Juli online war – und offenbar wurden noch weit üblere Kommentare bereits davor gelöscht.

Entfernt wurden Kommentare laut dem ORF-Sprecher „aufgrund von Antisemitismus, Rassismus, Verschwörungstheorien oder Beleidigungen“. Allerdings bleiben auch nach der Prüfung vom 30. Juli weiter zahlreiche höchst bedenkliche und NS-verharmlosende Kommentare online stehen.

Die Lebenslüge der Republik Österreich

Ein „Martin“ schreibt etwa: „das was die früher getan haben hat nichts mit uns zu tun! Und das warum wir jetzt so ihnen gegenüber sind ist die Reaktion auf deren Verhalten“. Wer „die“ sind, schreibt „Martin“ nicht explizit. Wir können es uns denken.

Tatsächlich war das KZ Innsbruck-Reichenau vor allem ein Zwangsarbeitslager, kein NS-Vernichtungslager für Jüdinnen und Juden. Aber wen kümmern Fakten, wenn es um einschlägige Parolen und Vorurteile geht? Ein Roman Z. darf weiter jammern: „Bei keinem Verbrechen werden die nächsten Generationen bestraft“. Wie Z. bestraft wird, wenn es einen Gedenkort für NS-Opfer gibt, erfahren wir nicht.

Und Walter S. kann weiter die klassische Lebenslüge der Zweiten Republik verbreiten: „Jetzt ist auch irgendwann mal gut“, weil, so behauptet S.: „mit dem haben wir alle nix zu tun“. Interessant wäre übrigens, welche Rolle die Vorfahren solcher Poster:innen selbst im NS-Regime übernahmen. Und tatsächlich zeigt gerade das Zwangsarbeitssystem der Nazis das genaue Gegenteil solcher Behauptungen.

Alle haben es gewusst

Allein im Gebiet des heutigen Österreich pressen die Nazis rund eine Million Menschen zur Zwangsarbeit. Es sei „bisher nicht gelungen“, auch „nur einen einzigen größeren Betrieb des produzierenden Gewerbes zu finden, der während des Krieges keine ausländischen Zwangsarbeiter beschäftigt hat“. Das schreibt Ulrich Herbert im Jahr 2001 in einem Beitrag für das Buch „Die politische Ökonomie des Holocaust“.

Die Initiative sei dabei „durchgehend von den Unternehmen“ ausgegangen, so Herbert. Im heutigen Österreich lebten während des Zweiten Weltkriegs rund 6,6 Millionen Menschen. Und zahlreiche Betriebe bereichern sich in dieser Zeit in der Produktion, im Gewerbe und in der Landwirtschaft an der insgesamt eine Million Sklav:innen.

Es dürfte kaum jemanden im Gebiet des heutigen Österreichs gegeben haben, der die Sklav:innen damals nicht gesehen hat. Auch viele kleine Betriebe und viele Bauern und Bäuerinnen profitieren damals unmittelbar von der Sklav:innenarbeit. Mehr zum Zwangsarbeitssystem in Österreich habe ich hier für Dich aufgeschrieben. Und die Nachkommen und Erb:innen dieser Profiteur:innen, das sind sehr viele von uns.

Wir profitieren bis heute von der Zwangsarbeit

Auch der Wirtschaftsaufschwung in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg ist ohne die Nazi-Zwangsarbeit kaum denkbar. So wurde etwa die wirtschaftlich enorm bedeutende Fahrzeug- und Metallindustrie während des Zweiten Weltkriegs von Zwangsarbeiter:innen am Leben gehalten und durch Sklaverei modernisiert. Dann sind da noch die zahlreichen Wasserkraftwerke, sie gelten heute als Österreichs „Weißes Gold“.

Das 1955 eröffnete Kraftwerk Kaprun etwa wird als zentrales Symbol des Wirtschaftsaufschwungs der Nachkriegszeit gefeiert. Doch kaum jemand weiß heute noch, dass die Arbeiten bereits unter dem NS-Regime begonnen wurden. Und dass dort zahlreiche Zwangsarbeiterinnen, vor allem aus der heutigen Ukraine, schuften mussten – oft bis zum Tod. Gut dokumentiert ist das im Band „Wasserkraft. Elektrizität. Gesellschaft.“, den die Verbund AG im Jahr 2012 herausgegeben hat.

Die Wahrheit wollen sie nicht hören

Doch statt sich mit Fakten auseinanderzusetzen, versprühen die Poster:innen auf der Seite des ORF Tirol lieber Hass und Hetze. So behauptet etwa ein Udo G.: „So mancher neigt zur Übertreibung wenn es darum geht uns die Schuld an allem auf zu drücken“. Der NS-Terror mit Millionen Toten ist also offenbar eine „Übertreibung“. Und mit einer NS-Gedenkstätte würde ihm „Schuld aufgedrückt“. Interessant wäre wohl vor allem, warum G. sich so sehr angesprochen fühlt.

Und ein Michael W. will zynisch wissen: „Ab wie viel Gedenkstätten ist die Schuld beglichen?“ Dazu postet er Lachssmileys. Vermutlich wollen die W.s dieser Welt es nicht hören, doch die Antwort liegt auf der Hand. Diese Schuld kann niemals beglichen werden.

Die widerlichen Kommentare zeigen, wie wichtig das Gedenken ist

Mit einer Gedenkstätte für die Opfer der Nazis wird auch keine Schuld beglichen. Sondern es wird an die Opfer erinnert. Und das ist das absolute Minimum. Dabei wäre viel mehr notwendig: Österreich und Deutschland weigern sich sogar bis heute, relevante Entschädigungszahlungen an die Nachkommen der Sklav:innen aus vielen Ländern freizugeben.

Gleichzeitig zeigen die Kommentare auf der Facebook-Seite des ORF Tirol, wie Teile der österreichischen und deutschen Bevölkerung bis heute denken. Es ist ein Spiegel der politischen Entwicklung in beiden Ländern. Und damit zeigen diese widerlichen Kommentare vor allem, warum das Gedenken heute notwendiger ist denn je.

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